Bleibt motiviert und haltet die Nordic-Skier startklar! Frau Holle nimmt langsam ihren Dienst wieder auf und Inzell, Ruhpolding und Reit im Winkl steht mit seinem Nordic-Teams für euch bereit und wird euch wieder mit einem tollen Loipennetz verwöhnen.

Hier geht es zu den aktuellen Schneeberichten und den dazugehörigen Loipennetzen im Chiemgau:

Liebe Teilnehmer der Bioteaque Chiemgau Team Trophy,

Reit im Winkl, Ruhpolding und Inzell sind als schneesicherste Urlaubsorte in Bayern bekannt. Blauer Himmel, knirschender Schnee unter den Füßen und top präparierte Loipen.
Die Schneebedingungen in der gesamten Alpenregion sind dieses Jahr bislang leider anders als zuvor. Die jetzige Wetterlage erlaubt es uns leider nicht, die letzten Vorbereitungen für die Bioteaque Chiemgau Team Trophy mit all ihren qualitativ hochwertigen Highlights in dem geplanten Rahmen durchzuführen.

Wichtig sind für uns immer die Sicherheit auf und neben der Loipe sowie die hohe Qualität der Loipen und der gesamten Veranstaltung. Aufgrund des zu geringen Schnees haben die Abfahrten zu wenig Auslauf, Bodenwellen und Steine/Äste/Wurzeln sind nicht überdeckt, Straßenüberquerungen können nicht belegt werden und in den Waldstücken gibt es so gut wie keinen Schnee.

Loipen-Experte Andreas Mühlberger erklärt im Detail was nötig ist um eine gute, befahrbare Loipe zur Verfügung zu stellen:

„Die wichtigste Zutat ist natürlich der Schnee, am Besten in ausreichender Menge. Hier sollte man aber unterscheiden zwischen Schneemengen im Wetterbericht, die tatsächlich gefallene Menge und die Schneeauflage nach der Präparierung mit der Pistenraupe.
Bei der Schneemenge aus dem Wetterbericht ist die Menge an Schnee/Wasser gemeint, die vom Himmel fällt, nicht die Menge die zwangsläufig am Boden liegen bleibt. Die tatsächlich gefallene Menge an Schnee ist aber punktuell sehr unterschiedlich. Hier kommen Einflüsse wie Wind, Hanglagen oder Streckenabschnitte, die im Wald liegen und der Schnee erst gar nicht bis zum Boden fällt, zum Tragen.
Der Schneedecke, die letztendlich auf den Loipen liegt, kann sich durch das Präparieren auf ein Viertel der ursprünglichen Neuschneemenge reduzieren (abhängig von der Schneedichte bei z.B. Pulverschnee).
Um für die Durchführung eines Langlaufevents mit mehreren Hundert Teilnehmern gute Bedingungen für alle Läufer sicher zu stellen, sollte die Loipe eine Schneeauflage von 20 cm aufweisen. Sollte die Schneedicke an wenigen Stellen nur ca 10 cm betragen ist das sicherlich noch zu vertreten. Leider fehlt bei sehr knappen Schneeauflagen zusätzlich die Möglichkeit mit Pistenraupen den Schnee an andere Stellen zu verschieben.“
Also auch wenn es in den nächsten Tagen schneien sollte wird es leider nicht ausreichen um die Bioteaque Chiemgau Team Trophy als hochwertigen Genuß- und Erlebnisevent anzubieten.

In den letzten acht Jahren haben wir immer für jedes Problem eine Lösung gefunden. Egal ob es das Drehen der Start- und Zielorte, das Verändern der Strecke oder nur an einem Ort Runden drehen war. Leider schenkt uns Frau Holle dieses Jahr keinen bzw. zu wenig Schnee und darum verschieben wir schweren Herzens die Bioteaque Chiemgau Team Trophy auf 2024. Eure Startplätze werden daher auf das nächste Jahr übertragen (CTT 2024 am Sonntag, 28. Januar 2024).

Bleibt motiviert, haltet die Nordic Skier startklar! Sobald Frau Holle ihren Dienst wieder oder verstärkt aufnimmt, steht Inzell, Ruhpolding und Reit im Winkl mit seinem Nordic Team für euch bereit und wird euch wieder mit einem tollen Loipennetz verwöhnen. Wir sehen uns 2024 bei der Bioteaque Chiemgau Team Trophy!

Euer
CTT Team

Alle Infos zur Bioteaque Chiemgau Team Trophy gibt es ab kommenden Montag auf unseren Kanälen. Stay tuned!

Interview mit dem Pistenraupenteam Ruhpolding
Sie sind die Schneeengel die hinter den Kulissen für die perfekten Loipen im Winter sorgen: Die Pistenraupenfahrer. Sie bereiten die Strecken, auf denen wir unseren Wintersport zelebrieren, jeden Tag aufs Neue perfekt vor. Das Pistenraupenteam Ruhpolding plaudert aus dem Loipen-Nähkästchen:

Falls er nicht ausreichend vom Himmel gefallen ist: Woher kommt der Schnee für die Langlauf-Loipen?
Wir haben auf den Ruhpoldinger Loipen nur Naturschnee, also können wir für die Gäste nur spuren, wenn der Schnee ausreichend vom Himmel fällt. In der Chiemgau Arena wird natürlich auch Kunstschnee produziert, um optimale Wettkampfbedingungen für die Athleten zu schaffen.

Weil wir gerade dabei sind: ist Kunstschnee oder Naturschnee besser zum Ski-Langlaufen?
‚Abhängig von der Temperatur hat jede Schneeart seine Vor- und Nachteile.

Wie ist so eine Loipe aufgebaut? Werden bestehende Loipen angepasst, verbessert oder komplett neu aufgebaut?
Es wird ganzjährig daran gearbeitet die Loipenqualität zu erhalten und verbessern. Dafür werden Büsche und Bäume ausgeschnitten, Bodenwellen ausgeglichen und auch mal die Streckenführung geändert. Durch unsere Lage im Naturschutzgebiet Östliche Chiemgauer Alpen werden die Maßnahmen mit den Bayerischen Saalforsten und der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt. Und natürlich sind wir in ständigem Kontakt mit den Grundstückseigentümern über deren Flächen wir unsere Loipen spuren dürfen.

Wie oft wird eine Langlauf-Loipe präpariert?
Unsere Loipen in Ruhpolding werden täglich gespurt um eine hochwertige Loipenqualität zu gewährleisten.

Was gilt es zu beachten um eine gute und langanhaltende Loipe zu erhalten?
Die Witterungsverhältnisse müssen beachtet werden. Unsere Loipen sind breit gespurt und dafür fahren wir jede Strecke zweimal und dabei versetzt. Dadurch wird die Spur gleichmäßig verfestigt und ist nicht in der Mitte weicher bzw. tiefer. Und das Allerwichtigste ist ein Gespür für den Schnee zu haben.

Wieviel Zeit wird im Winter für die Loipen-Instandhaltung aufgebracht?
Wenn alle Loipen präpariert werden können sind täglich drei Pistenraupen bis zu 10 Stunden pro Maschine unterwegs.

Welcher Maschinenfuhrpark steht zur Verfügung?
Drei Käsbohrer Pistenbully PB 100.

Wie viel Personal wird zum Aufbereiten der Loipen benötigt?
Vier Fahrer als Stammbesetzung und ein Aushilfsfahrer.

Was ist das Geheimnis hinter einer gut befahrbaren Loipe?
Den Schneeverhältnissen angepasste Fahrweise, optimale Einstellung der Technik und jahrelange Erfahrung.

Wie wird eine Loipen-Strecke geplant und was muss man dabei beachten?
Die Planung der Strecken obliegt nicht den Pistenraupenfahrern, sondern wird vom Tourismus organisiert. Die Ruhpoldinger Loipen haben sich seit der Entstehung in den 60/70ger Jahren nicht wesentlich verändert. Durch die Klimaerwärmung wird es immer schwieriger die Loipen im Ortsbereich zu erhalten.

Was wird die Teilnehmer der Bioteaque Chiemgau Team Trophy und die RausZeit.Nordic an Strecke erwarten und was wird besonders sein?

Mit hoffentlich viel Schnee ist der Start von Inzell durchs Moor und über den idyllischen Froschsee nach Ruhpolding und bis zur Chiemgau Arena gesichert. Die Passage durch das, von den Einheimischen liebevoll Klein Kanada genannte Drei-Seen-Gebiet, ist einfach etwas ganz Besonderes. Und natürlich die Marathonlänge von über 42 km – hier darf jeder Teilnehmer stolz sein, wenn er im Ziel in Reit im Winkl ankommt.

Wie viele Kilometer stell Ruhpolding zum Skilanglauf zur Verfügung?
Das Ruhpoldinger Loipennetz umfasst ca. 120 km.

Was begeistert am Beruf des Pistenraupen-Fahrers am Meisten?
Am schönsten ist es bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel eine perfekte Spur in den frischen Schnee zu ziehen.

Gibt es etwas was sie den Nutzern der Langlauf-Loipen mitteilen wollen?
Während und nach der abendlichen Präparierung sollten die Loipen aus Rücksicht gegenüber den Pistenraupenfahrern und den Langläufern am nächsten Tag nicht mehr genutzt werden. Die Ski hinterlassen im weichen Schnee „hinter“ der Pistenraupe tiefe Spuren, die während der Nacht gefrieren, und am nächsten Morgen schwierig zu laufen sind. Es wird abends gespurt um am nächsten Tag eine perfekte Loipe zu präsentieren. Die Loipen nicht zu Fuß betreten (außer natürlich in den langlauf- und fußgängerkombinierten Bereichen am Mittersee). Hier freuen sich die Langläufer sehr, wenn die Fußgänger am Rand der Loipen gehen. Hunde sind auf den Ruhpoldinger Loipen nicht erlaubt. Die Laufrichtung bitte einhalten. Und bitte nicht über die Klassikspuren skaten. Das Ruhpoldinger Loipenteam wünscht allen Nutzern ein grandioses und unfallfreies Skivergnügen!

Wir haben die perfekten Experten-Tipps für die Vorbereitung zur Bioteaque Chiemgau Team Trophy für euch: niemand anderes als Stefanie Böhler plaudert im Interview aus dem Langlauf-Nähkästchen. Als mehrfache Deutsche Meisterin sowie mehrfache Olympia-Medaillengewinnerin weiß sie worauf es ankommt.

Interview mit Stefanie Böhler

Steffi, du bist ja in Sachen Langlauf der absolute Profi. Wie bereite ich mich perfekt auf einen Langlauf-Event wie die Bioteaque Chiemgau Team Trophy vor?
Natürlich wäre es gut, wenn man im Vorfeld schon ein paar Loipenkilometer in den Beinen hat. Am Tag selber sollte man sich Zeit für ein ordentliches Frühstück nehmen, genug trinken, den Wetterbericht im Auge haben und mit guter Laune an den Start gehen.

Welche Bewegungsabläufe gilt es besonders zu trainieren?
Beim Langlaufen brauchen wir den ganzen Körper – das macht ja den Reiz an dieser Sportart aus. Um die ganze Kraft auf den Ski bringen zu können sind Stabilisationsübungen und Kräftigungsübungen für den Rumpf von Vorteil. Beim Zähneputzen kann man wunderbar das Gleichgewicht schulen, damit man lange auf einem Ski gleiten kann.

Welche Muskelpartien sind beim Langlauf diejenigen welche am meisten beansprucht werden und welche werden oftmals vergessen?
Das Verbindungsstück zwischen Arme und Beine: der Rumpf. Nur wenn ich da gut trainiert bin, kann ich die Kraft gut übertragen. Also nur „dicke Arme“ sind nicht gefragt.

Wie starte ich am Besten in den Tag des Events? Viel oder wenig frühstücken, warm machen, etc.?
Ich habe mir vor einem Wettkampf immer einen Haferbrei mit Früchten und Nüssen gemacht. Nehmt euch Zeit für das Frühstück – esst und trinkt genug bevor es losgeht. Nur mit vollem Tank läuft sich’s angenehm und weit. Direkt vor dem Start kann man ein paar Stretching-Übungen machen – gerade den Schultergürtel etwas mobilisieren und aktivieren.

Welche Kleidung sollte man bei der Bioteaque Chiemgau Team Trophy am Besten tragen?
Das hängt natürlich vom Wetter ab. Eine dünne Windjacke würde ich mir auf jeden Fall einstecken. Vielleicht noch ein paar Wechselhandschuhe und eine warme Kopfbedeckung.

Hast du Tipps in Sachen Mentaltraining?
Spaß und Freude haben bei dem was man tut! Mit Freunden Sport treiben!

Hättest du noch ein/zwei Profi-Insidertipps?
Für lange Strecken stecke ich mir immer einen Riegel oder Gel ein – und das sollte man zu sich nehmen bevor man Hunger bekommt.

Löffler Sportbekleidung steht für Verantwortung, Qualität, Innovation. Sie entwickeln hochwertige Bekleidung für den Ausdauersport. Mit dem Anspruch, sich ständig weiter zu verbessern. Sportbekleidung mit Funktion in jeder Faser, nachhaltig und fair hergestellt in Österreich/Europa.

Im Interview bekommen wir von Alexander Gotthalmseder einen Einblick in die Löffler-Welt.

Löffler ist ja ein langjähriger Partner der Chiemgau Team Trophy. Was macht für Sie die
Zusammenarbeit aus?
Alexander Gotthalmseder: Als Partner der ersten Stunde fanden wir das Konzept der Chiemgau Team Trophy von Anfang an spannend. Anders als der klassische Volkslauf setzt der Wettbewerb auf eine Wertung ohne Zeitnahme, stattdessen werden neben den meistgelaufenen km die Anzahl an Teilnehmern und auch die Kreativität belohnt. Es zählt also die „Leistung“ als Team. Dieses Format, bei dem das Gemeinsame im Vordergrund steht, macht das Event besonders und wir freuen uns dabei zu sein.

Ihre Sportbekleidung ist bei SportlerInnen und vor allem auch bei den StarterInnen und BesucherInnen der Chiemgau Team Trophy sehr begehrt. Was ist Ihr Geheimnis?
Alexander Gotthalmseder: Unser Ziel ist: Hochfunktionale und qualitativ hochwertige Sportbekleidung herstellen, auf eine nachhaltige und verantwortungsvolle Art und Weise. Was uns von anderen Herstellern unterscheidet, ist, dass wir nicht nur eine Marke sind, sondern auch Produzent.
In unserer Strickerei in Ried im Innkreis stellen wir 70 % der verwendeten Stoffe selbst her. Dadurch sparen wir eine Menge CO2 ein, da unsere Produkte nicht rund um den Globus transportiert werden müssen. Wir setzen also auf eine regionale Produktion, um den ökologischen Fußabdruck aller Produkte so klein wie möglich zu halten.
Genau dies möchten wir auch mit unserem Claim „Made for better“ vermitteln. LÖFFLER produziert Funktionsbekleidung, die uns alle unterstützt, unsere persönlichen Ziele zu erreichen und besser zu werden – als Athlet: innen und als verantwortungsvolle Konsument: innen. Es ist also nicht nur die sportliche Leistung gemeint, sondern LÖFFLER gibt uns die Gewissheit, die Welt ein Stück besser zu machen.

Ruhpolding ist für sportlich begeisterte Urlauber ideal. Was sind für Sie die Vorteile an diesem Standort und insbesondere an der Bioteaque Chiemgau Team Trophy?
Alexander Gotthalmseder: Für uns ist es zum einen die räumliche Nähe zu unserem Firmensitz in Ried im Innkreis, Oberösterreich. Zum anderen ist die Region rund um Ruhpolding landschaftlich reizvoll – besonders im Winter und bietet sehr viele Möglichkeiten für (Winter-)Sportbegeisterte.

Nehmen Mitarbeiter von Ihnen an der Chiemgau Team Trophy teil?
Alexander Gotthalmseder: Ein Team von etwa 15 Personen („Löffler Girls & Friends“) ist am Start, ein Teil davon sind auch Mitarbeiter: innen.

Interview mit Pistenraupenfahrer Markus Steinbacher (Inzell)

Sie sind die Schneeengel die hinter den Kulissen für die perfekten Loipen im Winter sorgen: Die Pistenraupenfahrer. Sie bereiten die Strecken, auf denen wir unseren Wintersport zelebrieren, jeden Tag aufs Neue perfekt vor. Markus Steinbacher, Pistenraupenfahrer in Inzell, plaudert aus dem Loipen-Nähkästchen:

Weil wir gerade dabei sind: ist Kunstschnee oder Naturschnee besser zum Ski-Langlaufen?
Ich persönlich finde Naturschnee besser. Zum Bearbeiten als Pistenfahrer macht es keinen Unterschied.

Wie ist so eine Loipe aufgebaut? Werden bestehende Loipen angepasst, verbessert oder komplett neu aufgebaut?
Wir versuchen ständig durch Umlegen der Abfahrten (im Herbst beim Setzen der Loipenweiser) unsere Loipennetze zu verbessern. Damit werden die Loipen für die Langläufer verbessert bzw. optimiert.

Wie oft wird eine Langlauf-Loipe präpariert?
Markus Steinbacher: Nach Schneefall einmal täglich, ansonsten nach Bedarf, spätestens aber jeden zweiten Tag.

Was gilt es zu beachten um eine gute und langanhaltende Loipe zu erhalten?
Markus Steinbacher: Für den Winterbetrieb haben wir Loipenweiser, ähnlich wie Schneezeichen, um den Winter über immer auf der gleichen Spur zu fahren und somit die Loipe aufzubauen.

Wieviel Zeit wird im Winter für die Loipen-Instanthaltung aufgebracht?
Markus Steinbacher: Wir präparieren unsere Loipen mit zwei Pistenbullys 100, jeder Fahrer ist am Tag ca. 7 Stunden mit der Präparierung beschäftigt.

Wie viel Personal wird zum Aufbereiten der Loipen benötigt?
Markus Steinbacher: In Inzell sind wir zwei Pistenbully-Fahrer.

Was ist das Geheimnis hinter einer gut befahrbaren Loipe?
Markus Steinbacher: Ebene Skater, gute und gleichmäßige Spurrinnen und sanfte Kurven und Abfahrten.

Wie wird eine Loipen-Strecke geplant und was muss dabei beachten?
Markus Steinbacher: Es dürfen keine Wasserflecken im Feld sein und Engstellen müssen vermieden werden.

Wie viele Kilometer stellt Reit im Winkl zum Skilanglauf zur Verfügung?
Markus Steinbacher: In Inzell stehen über 40 km skating Spur und über 40 km klassische Spur zu Verfügung.

Was begeistert am Beruf des Pistenraupen-Fahrers am Meisten?
Markus Steinbacher: Das Beste ist, wenn man sieht, wie aus einer Schneelandschaft eine Perfekte Loipe wird.

Gibt es etwas was sie den Nutzern der Langlauf-Loipen mitteilen wollen?
Markus Steinbacher: Nach der Abendpräparierung die Loipen bitte unbedingt „ruhen“ lassen und sie bitte nicht mehr benutzen. Das zerstört den Verlauf in dem noch weichen Schnee und das vereist dann.

 

Die Skihütte, das moderne Sporthaus in Reit im Winkl, bietet Ihnen auf 4 Etagen und 1.500 qm ein Service Zentrum, in dem der Kunde in den Bereichen Sport und Mode alles bekommt, was sein Herz begehrt. Eine der Stärken der Skihütte ist die top Beratung durch die perfekt geschulten Mitarbeiter. In mehreren Spezialabteilungen, wie z.B. Langlauf-Center, Boot-Fitting, Alpin-Carving, Snowboard oder Mode & Fashion, wird jeder Kundenwunsch zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Gerhard Trattler über Reit in Winkl und die Skihütte: „Reit im Winkl ist durch seine Lage und durch seine Schneesicherheit legendär. Wir betreiben mit dem Sporthaus SKIHÜTTE dort eines der führenden Sporthäusern in den Alpen und bieten gerade für den Langläufer/Skater ein nordisches Angebot, das selten noch nirgendwo zu finden ist. Ob Verkauf, Verleih, Service oder Testcenter, vor allem stehen wir für eine außergewöhnlich gute und freundliche Beratungsqualität. Als Ziel- und Trainingsort der Chiemgau Team Trophy können wir viele Vorteile für die TeilnehmerInnen bieten, was das Thema Ausrüstung betrifft“.
Hier geht es direkt zum Sporthaus Skihütte:

Interview mit Gerhard Trattler – Geschäftsführer von der Franz Trattler GmbH

Sie sind ja ein langjähriger Partner der Chiemgau Team Trophy. Was macht für Sie die Zusammenarbeit aus?
Gerhard Trattler: Die Chiemgau Team Trophy ist die optimale Veranstaltung für alle Langläufer. Es wird nicht nur der ambitionierte Sportler angesprochen, sondern auch der ganz normale Hobbyläufer. Zudem ist der Event perfekt organisiert, wir kennen nur megazufriedene Teilnehmer aus den letzten Jahren. Auch unser Anspruch ist hoch und deshalb passt unsere Partnerschaft perfekt.

Reit im Winkl ist für sportlich begeisterte Urlauber ideal. Was sind für Sie die Vorteile an diesem Standort und insbesondere an der Bioteaque Chiemgau Team Trophy?
Gerhard Trattler: Reit im Winkl ist durch seine Lage und durch seine Schneesicherheit legendär. Wir betreiben mit dem Sporthaus SKIHÜTTE dort eines der führenden Sporthäusern in den Alpen und bieten gerade für den Langläufer/Skater ein nordisches Angebot, das selten noch nirgendwo zu finden ist. Ob Verkauf, Verleih, Service oder Testcenter, vor allem stehen wir für eine außergewöhnlich gute und freundliche Beratungsqualität. Als Ziel- und Trainingsort der Chiemgau Team Trophy können wir viele Vorteile für die TeilnehmerInnen bieten, was das Thema Ausrüstung betrifft.

Nehmen Mitarbeiter von Ihnen an der Chiemgau Team Trophy teil?
Gerhard Trattler: Ja klar, ein Mitarbeiter – Team unseres Sporthauses Skihütte ist stets am Start und vertritt unsere „Farben“.

In Reit im Winkl lässt das Gut Steinbach Hotel Chalets & SPA Urlaubsträume wahr werden. Inmitten einer Traumkulisse mit Blick auf die bayerischen Alpen kann man hier seine Seele perfekt baumeln lassen. Die Besitzer-Familie Graf von Moltke wurde 2022 zum wiederholten Mal vom Busche Verlag in die Riege der Top50-Hoteliers in Deutschland aufgenommen. Darüber hinaus darf sich der Küchenchef Achim Hack erneut über den Grünen Stern des Guide Michelin 2022 freuen. Inhaberin Susanne Gräfin von Moltke ist von ihrem Hotel mehr als nur begeistert: „Unsere Highlights sind sicherlich unsere einzigartige Lage auf einem sonnigen Hochplateau, unsere gelebte Nachhaltigkeit, die sich beispielsweise auch in unserer Küche, die mit einem Grünen Stern des Guide Michelin ausgezeichnet ist, und unsere großzügige, neue Heimat & Natur SPA“.
Hier geht es direkt zum Gut Steinbach Hotel Chalets & SPA:

Interview mit Susanne Gräfin von Moltke – Geschäftsführerin Graf von Moltke Betriebs KG

Das Gut Steinbach ist ja ein langjähriger Partner der Chiemgau Team Trophy. Was macht für Sie die Zusammenarbeit aus?
Susanne Gräfin von Moltke: Wir unterstützen gerne Events in der Region. Frei nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stärker!

Es bietet sich für die StarterInnen der Chiemgau Team Trophy wunderbar an, gleich mehrere Tage in Ihrem Hotel zu verweilen. Was sind Ihre Highlights?
Susanne Gräfin von Moltke: Unsere Highlights sind sicherlich unsere einzigartige Lage auf einem sonnigen Hochplateau, unsere gelebte Nachhaltigkeit, die sich beispielsweise auch in unserer Küche, die mit einem Grünen Stern des Guide Michelin ausgezeichnet ist, und unsere großzügige, neue Heimat & Natur SPA.

Reit im Winkl ist für sportlich begeisterte Urlauber ideal. Was sind für Sie die Vorteile an diesem Standort und insbesondere an der Bioteaque Chiemgau Team Trophy?
Susanne Gräfin von Moltke: Die Vorteile sind, dass Sie bei uns die Langlaufski direkt vor der Hotelhaustüre anschnallen können. Weiterhin gibt es bei uns für jeden Schwierigkeitsgrad vielfältigste Wintersportmöglichkeiten.

Von der Piste bis zum Powder, von weit entfernten Tourengipfeln bis zu den Loipen vor unserer Haustüre – Atomic lebt dafür, den Skisport voranzubringen. Seit 1955 stellt Atomic weltweit führende Wintersportausrüstung her. In den mehr als 65 Jahren seit der Gründung haben ihre Produkte dazu beigetragen, dem Skifahren ein neues Gesicht zu geben, und zwar auf allen Ebenen: vom Anfänger, der seine ersten Schwünge macht, bis zu den besten Athleten, die an der Spitze des Sports Grenzen verschieben. Es ist das gemeinsame Wertefundament, das die gesamte Atomic-Familie verbindet: Innovation, Authentizität, Pioniergeist. Lisa Schäufele von Atomic erklärt, warum die Produkte ihres Unternehmens für Langläufer*innen ideal sind: “Atomic ist eine österreichische Skimarke, welche zielgerichtet und innovativ handelt um den Skisport voranzubringen und jedem Skisportler herausragende Performance zu liefern, ganz unabhängig vom Können oder bevorzugtem Terrain. Ein wesentlicher Bestandteil der Forschung und Entwicklung der Marke ist, dass die Produkte auf höchstem Niveau – im Spitzensport – getestet und validiert werden. Das treibt die Innovation in den unterschiedlichen Skidisziplinen voran. Ich denke diese Philosophie trägt dazu bei, dass sich viele Langläufer/innen auf den Produkten so wohl fühlen“.

Hier geht es direkt zu ATOMIC:

Interview mit  Lisa Schäufele – Junior Marketing Specialist ATOMIC

Atomic ist ja ein langjähriger Partner der Chiemgau Team Trophy. Was macht für Sie die Zusammenarbeit aus?
Lisa Schäufele: Die Chiemgau Team Trophy ist ein Langlauf-Event, welches die ganze Region bewegt. Egal wie gut das Leistungsniveau ist oder wie alt man ist, ein jeder hat hier die Möglichkeit mitzumachen. Die gute Stimmung während der Veranstaltung und die große Zahl an begeisterten Langläufern und Langläuferinnen machen das Event besonders.

Ihr Equipment ist bei SportlerInnen und vor allem auch bei den StarterInnen und BesucherInnen der Chiemgau Team Trophy sehr begehrt. Was ist Ihr Geheimnis?
Lisa Schäufele: Atomic ist eine österreichische Skimarke, welche zielgerichtet und innovativ handelt um den Skisport voranzubringen und jedem Skisportler herausragende Performance zu liefern, ganz unabhängig vom Können oder bevorzugtem Terrain. Ein wesentlicher Bestandteil der Forschung und Entwicklung der Marke ist, dass die Produkte auf höchstem Niveau – im Spitzensport – getestet und validiert werden. Das treibt die Innovation in den unterschiedlichen Skidisziplinen voran. Ich denke diese Philosophie trägt dazu bei, dass sich viele Langläufer/innen auf den Produkten so wohl fühlen.

Ruhpolding ist für sportlich begeisterte Urlauber ideal. Was sind für Sie die Vorteile an diesem Standort und insbesondere an der Bioteaque Chiemgau Team Trophy?
Lisa Schäufele: Im Chiemgau können eine Vielzahl an Wintersportarten betrieben werden, weshalb die Region sehr beliebt für einen Winterurlaub ist. Genauso sind die Einheimischen dem Skisport sehr verbunden. Somit sind in der Region sehr viele begeisterte Wintersportler/innen und im Speziellen auch Langläufer/innen anzutreffen.

Nehmen Mitarbeiter von Ihnen an der Chiemgau Team Trophy teil?
Lisa Schäufele: Ja, voraussichtlich werden Mitarbeiter teilnehmen.